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AutorenbildFrank Max

Angst austricksen

Manchmal ist weniger mehr. Z.B. diese kleinen Anti-Angst-Helferlein. Regelmäßig und rechtzeitig genutzt, können sie größere und langwierigere Behandlungen verhindern helfen.



Liebe Leser, mit dieser kleinen "Zettel-Medizin" haben Sie ein wirkungsvolles Instrument zur Soforthilfe in der Hand. Die folgenden Techniken sind wie eine "Magische Medizin", mit deren Hilfe es Ihnen gelingt, schnell und unkompliziert zu mehr Ruhe in Gedanken und Gefühlen zu kommen. Die Techniken sind jahrelang erprobt und sehr effizient. Das Einzige, was Sie machen müssen ist, diese auch anzuwenden. Das ist so ähnlich wie bei Durst und Wasser. Das Glas anschauen, darüber nachdenken, darüber reden ist ganz nett. Aber der Durst verschwindet nur, wenn wir es austrinken. der Problem Reset Diese Methode stammt aus dem NLP. Durch diese Technik verändert man sine Sichtweise zum Problem und es kommt zu einem gedanklichen "Reset".

  1. Ordnen Sie Ihre Angst auf einer Skala von 0 bis 10 ein wobei 0 "Kein Problem" ist und 10 "unerträglich" ist.

  2. Visualisieren Sie Ihr Problem und färben Sie das Bild in schwarzweiß ein.

  3. Machen Sie das Bild klein (wie ein 1 Cent-Stück).

  4. Schießen Sie das Bild in die Ferne - gerade noch sichtbar

  5. Lassen Sie das ferne schwarzweiße Bild fünf Sekunden lang blinken

  6. Überprüfen Sie den Skalenwert und wiederholen Sie die Übung, bis der Wert für Sie "okay" ist.

die Sedona-Methode Diese aus vier einfachen Fragen bestehende Denkübung schafft Distanz zu einem Problem und ist leicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Zumindest, wenn man ehrlich zu sich ist. Hier die Fragen:

  1. Könnte ich dieses Gefühl für diesen Moment akzeptieren? Nur für diesen Moment?

  2. Könnte ich das Problem jetzt loslassen, nur für diesen Moment?

  3. Bin ich bereit, dieses Problem loszulassen, nur für jetzt?

  4. Wann? Wann würde ich dieses Gefühl loslassen können?

Der Konjunktiv als Helfer in der Not Wenn wir Fragen im Konjunktiv stellen, meldet das Gehirn "kein Problem", denn wir denken ja nur über eine Möglichkeit nach. Möglichkeiten sind keine Verpflichtungen und lassen uns oft kalt. Mit Hilfe des Konjunktivs lassen sich daher gedankliche (Ziel-)Bilder erschaffen. Und die sind es, die uns ins Handeln bringen, sozusagen "Trick-17 mit Selbstüberlistung". Stellen Sie sich dazu einfach folgende Fragen: Wie würde es sich fühlen, wenn ich ruhig und gelassen der Situation begegnen könnte?


Herzliche Grüße aus Düsseldorf

Frank Max

Coach, Autor, einfachMACHER

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